Die Wanderung auf der Traumschleife Burgstadtpfad hatte gleich drei Sahnehäubchen. Gleich zu Beginn war der "Kyrilpfad" zu erkunden. Hier hatte der gleichnamige Sturm 2007 eine breite Schneise in den Nadelwald geschlagen.
Berichte
Als wir über die Autobahn in den Hunsrück fuhren und es unterwegs dick schneite, kam die Überlegung, ob es vielleicht eine verspätete Winterwanderung werden sollte. Aber - April, April - am Startpunkt der Wanderung war von Schnee zum Glück nichts mehr zu sehen.
Wer hätte mit einem plötzlichen Wintereinbruch am ersten Aprilwochenende gerechnet? Grund für eine Vorwanderung, auf der wir eine neue Strecke ausprobiert haben, wo wir wenige Leute getroffen haben und die wir nächstes Jahr ins Programm nehmen.
An einem herrlichen Frühlingstag mit wolkenfreien Himmel machten sich zehn wanderfreudige Mitglieder/Innen des Eifelvereins Untermosel von Koblenz Hauptbahnhof auf nach Kestert, um dort auf dem Rheinsteig die ca. 16 km lange Wegstrecke bis Filsen kennenzulernen.
Die Sonne lacht, die Vögel zwitschern, die Natur zeigt sich von ihrer besten Seite – was gibt es Schöneres als die Wanderstiefel zu schnüren und mit netten und geselligen Menschen die erwachende Natur zu genießen?
Nachdem die geplante Wanderung wegen des Sturmwochenendes um eine Woche verschoben werden musste, starteten 14 Wanderer des Eifelvereins Untermosel bei frostigen Temperaturen und strahlend blauem Himmel auf die 15 km lange Wäller Tour Elberthöhen.
Tue Gutes und rede darüber, das dachten sich die 26 Wanderer des Eifelvereins Untermosel und sammelten während ihrer 14km langen Wanderung den Müll ein, den andere Zeitgenossen weggeworfen hatten.
Zur zweiten Sonntagswanderung im neuen Jahr konnte der Wanderführer am Parkplatz bei der Schwanenkirche in Roes 26 Wanderer begrüßen.
Die Vorwanderung am Samstag ließ ein wunderbares Erlebnis erwarten: Eine dichte Schneedecke bedeckte das Maifeld. Die Wanderwege waren kaum zu erkennen.
Die Mitglieder des Eifelvereins werden es in den nächsten Tagen im Briefkasten finden.
Neugierige können schon einmal auf der Homepage nachsehen.
Dass Zugfahren in Coronazeiten kein Problem ist erfuhren wir auf dem Weg zum Ausgang unserer Sonntagswanderung am 7. November - die Züge sind fast leer.
Monreal ist eine Ortsgemeinde im Tal der Elz. Die ältesten Siedlungsspuren stammen aus vorchristlicher Zeit, urkundlich erwähnt wurde es bereits 1193.