Am frühen Sonntagmorgen versammelten sich 11 Wanderfreunde vor dem Koblenzer Hauptbahnhof, um bei sonnigem Wetter die Höhen des 560 Quadratkilometer großen Naturparks Nassau kennen zu lernen.
Berichte
Lange Zeit hat Corona den Wanderbetrieb lahmgelegt. Endlich konnte wir wieder ein Grillfest machen. Danke an Christoph für die schöne Wanderung rund um Nörthershausen. Danke an Josef und Norbert für die Vorbereitung.
Zu einem Naturerlebnis mit Kostprobe trafen sich 12 Wanderer des Eifelvereins Untermosel und 3 Gäste. Wanderführerin Ursula Christ führte uns über abwechslungsreiche Waldwege rund um Waldesch, während Luise Stephan die lernbegierigen Wanderer auf die Kräuter links und rechts des Weges hinwies.
Ein strahlend blauer Himmel erwartete die Wanderer des Eifelvereins Untermosel auf dem Himmelsleiterweg. Vom Bahnhof Brohl führte der 14 km lange Panoramaweg entlang des Brohlbaches bis es dann über einen felsigen Pfad himmelwärts ging.
Für Historiker ist das keine Frage, denn der Vinxtbach (finis: Grenze) trennte bereits in römischer Zeit die beiden Provinzen Ober- und Niedergermanien und im Mittelalter markierte er die Grenze zwischen Herzogtümern Ober- und Niederlothringen.
14 Wanderfreunde trafen sich am 29. Mai bei gutem Wanderwetter zu der Wanderung von Neef über den Bremmer Calmont nach Eller. Mit der Regionalbahn ging unsere Reise von Winningen über Kobern-Gondorf nach Neef.
Da die jährliche "Fahrt ins Blaue" zu einem unbekannten Reiseziel immer weniger Wanderfreunde mobilisierte, bietet der Eifelverein Untermosel seit einigen Jahren eine "Fahrt ins Grüne" an, deren Ziel vorher bekanntgegeben wird.
Im Jahre 882 besuchten die Normannen Winningen, sie plünderten den Ort und brannten ihn nieder, bevor sie auf der Mosel nach Trier und dann nach Prüm und Echternach fuhren. Im Jahre 2022 bewohnten ihre Nachkommen eine Ferienwohnung in Winningen und nahmen als gerne gesehene Gäste an der traditionellen Wanderung des Eifelvereins am 1. Main zum Pfarrheckskopf teil.
Die jährliche Weinprobe bietet den Mitgliedern des Eifelvereins Untermosel die willkommene Gelegenheit, die Winzer der Region und ihre Produkte kennenzulernen.
Die Wanderung auf der Traumschleife Burgstadtpfad hatte gleich drei Sahnehäubchen. Gleich zu Beginn war der "Kyrilpfad" zu erkunden. Hier hatte der gleichnamige Sturm 2007 eine breite Schneise in den Nadelwald geschlagen.
Als wir über die Autobahn in den Hunsrück fuhren und es unterwegs dick schneite, kam die Überlegung, ob es vielleicht eine verspätete Winterwanderung werden sollte. Aber - April, April - am Startpunkt der Wanderung war von Schnee zum Glück nichts mehr zu sehen.
Wer hätte mit einem plötzlichen Wintereinbruch am ersten Aprilwochenende gerechnet? Grund für eine Vorwanderung, auf der wir eine neue Strecke ausprobiert haben, wo wir wenige Leute getroffen haben und die wir nächstes Jahr ins Programm nehmen.