Die Wandersaison 2025 begann mit einer ebenso frostigen wie sonnigen Rundwanderung über die Högen des Maifeldes, die die diesem „Kaiserwetter“ faszinierende Fernblicke gestatteten.
Berichte
Die Wanderfreundinnen und Wanderfreunde der Ortsgruppe Untermosel des Eifelvereins haben eine besonders kreative Idee entwickelt, um das ganze Jahr über Spenden zu sammeln. Mit einem fröhlichen Gemeinschaftsgeist opfert jedes Mitglied der Gruppe bei ihren unbeschwerten Wanderungen freiwillig einen "Wandercent" für jeden zurückgelegten Kilometer.
Die letzte Mittwochswanderung im Jahr 2024 des Eifelvereins Untermosel führte die Wanderer in den Dieblicher Wald. Mit dem Wanderführer Georg Christ entdeckten die Wanderer auf abgelegenen Pfaden den Winninger und Waldescher Wald. Die Querung des Konderbaches und seiner vielen kleinen Zuflüsse gestaltete sich oft abenteuerlich. Immer wieder mussten die Wanderer ihre Trittsicherheit beweisen. Weite Ausblicke auf der Höhe bei Waldesch in die Eifel und den Hunsrück waren die Höhepunkte des Tages und mit dem wohlverdienten Kaffee und Kuchen endete eine schöne Wanderung.
Am Sonntag, den 20. Oktober 2024, startete die letzte von zehn Etappen des Schoppenstecherwegs, der auf der Hunsrückseite der Mosel von Moselweiß nach Treis und dann auf der Eifelseite von Karden nach Güls führt. Der Vorsitzende der Ortsgruppe Untermosel des Eifelvereins, Prof. Wolfgang Schmid, begrüßte am Bahnhof in Winningen die zahlreich erschienenen Mitglieder und Gäste.
29.9.2024 - 6 Grad „ warm“ in der Früh.
Kein Regen - schönes Wanderwetter war angesagt. 32 Wanderteilnehmer, darunter 6 Gäste, starteten vom Bahnhof Moselkern auf die Moselhöhen zunächst Richtung Lasserg.
Nach den überaus erfolgreichen ersten fünf Wanderungen auf dem Schoppenstecherweg im April dieses Jahres, sind wir jetzt, ebenfalls in 5 Etappen, auf dem Weg zurück nach Koblenz.
Bei schlechter Wettervorhersage am Morgen verblieben letztendlich nur sechs Wanderfreunde, die sich mit der Bahn von Koblenz aus auf den Weg nach Nassau machten.
Die Wanderung am Dienstagnachmittag war für viele Teilnehmer der Höhepunkt des Winninger Moselfestes. Am Winhexbrunnen begrüßte Wolfgang Schmid über 60 Wanderer, die vor allem aus der Ortsgruppe Andernach, aber auch von der Untermosel und aus Koblenz kamen, sowie dien frischgekürte Weinkönigin und die bezaubernde Weinhex Sofie.
Mit 16 Teilnehmern, davon 2 Gästen, sind wir mit unserer Wanderung in Bullay bei sehr sonnigem Wetter gestartet. Zunächst querten wir die Eisenbahnbrücke und schlugen uns dann auf einem moderaten Anstieg hoch zur Marienburg.
Bonn ist immer eine Reise wert und mit dem Deutschland-Ticket sind die Kulturfahrten des Eifelvereins unschlagbar günstig, weil die Kosten für ein Gruppenticket im Museum deutlich unter denen der Schlussrast liegen.
Die Nachtsheimer werden von ihren Dorfnachbarn als Strühmänner (Strohmänner) oder Strühköpp (Strohköpfe) bezeichnet. Aus diesem Konsens leitet sich sicherlich auch die Bezeichnung für den liebevoll gestalteten ca. 12 km langen Wanderweg um Nachtsheim ab – das „Strühmannspettje“.