Ohne die Freunde vom Eifelverein und ohne Schlussrast alles kalter Kaffee.
Berichte
…. Heißt ein wunderschönes Lied von Reinhard May.
Wolken liegt außerdem über der Schneefallgrenze. Ein wunderbarer Winterspaziergang durch das Belltal auf die Höhe und dann durch den Winninger Wald wieder zurück.
Münstermaifeld besitzt nicht nur eine Stiftskirche, einen Italiener und einen Griechen sowie zwei Dönerläden, sondern auch schöne Winterwanderwege. Am zweiten Weihnachtsfeiertag haben wir die Tour von Münstermaifeld über Mertloch, Burg Eltz und Naunheim ausprobiert.
Am ersten Weihnachtstag drückt sich die Entenkeule durch die Bauchdecke und die vielen Spekulatius machen ein Aufstehen von der Couch fast unmöglich. Grund für einen Spaziergang rund um Münstermaifeld, Mertloch und Naunheim.
Wir alle waren schon oft in Trier. Doch seit der Amokfahrt ist die Stadt nicht wiederzuerkennen. Sie scheint still zu sehen. Nicht nur die Teilnahme zahlloser Menschen, die Briefe und Teddybären beeindrucken, sondern auch die Bilder der Opfer.
Heute sollte unsere Abschlusswanderung sein. Corona hat uns auch hier die Petersilie verhagelt. Da Regen angesagt war, machten wir einen Spaziergang im Baybachtag. Ein sonniger Frühlingstag im Dezember.
Da sich am Jubelfest unseres Ehrenvorsitzenden eine Wandergruppe des Eifelvereins Untermosel im Dahner Felsenland aufhielt und wir die Familienfeier nicht stören wollten, organisierte der Vorstand der Ortsgruppe eine Woche später eine "Nachfeier".
Corona hat zum zweiten Mal in diesem Jahr das Wanderprogramm des Eifelvereins Untermosel zum Erliegen gebracht. Einen Tag vor dem Lockdown konnten wir eine letzte Wanderung machen.
Der abwechslungsreiche und gut beschilderte Kulturweg „Felsen, Fässer, Fachwerk“ rund um St. Aldegund war das Ziel einer Wanderung des Eifelvereins Untermosel.
Als am Tag vor der Abreise das Telefon klingelte, hatte der Wanderführer Grund zur Freude: Im Hotel war noch ein Zimmer frei geworden, so dass wenigstens noch eine Mitwanderin, die auf der Warteliste stand, mitfahren.
Neun Wanderfreunde unseres Vereins fanden sich am Koblenzer Hauptbahnhof ein und waren gerüstet für jegliches Wetter, das uns der mit einiger Verzögerung eingetroffene Herbst präsentieren würde.
Der Wanderweg mit dem interessanten Titel „Mackener Fern-Sehen“ ist ein Geheimtipp: Er ist toll, aber niemand kennt ihn, weil es weder einen Flyer noch eine Homepage mit einer Karte zum downladen gibt.